007. Der heilige Hain bei Freiberg. E-Mail

(Heinr. Gerlach, Kleine Chronik von Freiberg, S. 85.)


Auf der Höhe unweit des „schwarzen Teichs, zwischen den Seitentälern der Mulde, welche von der Münz- und Waltersbach gebildet werden, soll in jener Zeit, da die Sorben in der Gegend von Freiberg noch sesshaft waren, ein heiliger Hain gestanden haben, in welchem ein Götzenbild aufgestellt war. Man hat in der neuesten Zeit sowohl am Gehänge des Münzbachtales, als auch in der untern Waltersbach zu Großschirma Streitäxte gefunden.



 
< zurück   weiter >