Elftes Kapitel.

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Stülpners kriegerische Abenteuer.

     Wer dem Menschen an der Wiege sein Schicksal prophezeien könnte und die Wahrheit von der Zukunft des Säuglings ausspräche, würde oft von kurzsichtigen Thoren ausgelacht werden, weil diese Wahrheit wie eine aus vielen tausend bunten Flecken zusammengesetzte Hanswurstjacke aussähe und doch ist es wahr, unumstößlich wahr, daß die Schicksale der Menschen in vielen, vielen Fällen das bunteste Durcheinander bilden, die närrischsten Musterkarten, die es nur je geben kann. Es ist mit den Lebensgeschicken grade wie beim Würfel- oder Kartenspiele. Da wirst Einer alle Minuten einen Pasch, während der Andere mit einem Schimmel zufrieden sein muß, der eine hat alle Matadore in der Hand, der andere quält sich mit den Sieben und Achten herum und kommt's Glück hoch, erwischt er einmal eine Zehne, die ihm der Nachbar mit einem lumpigen Buben wegsticht. Das ist Pech, aber es gehört so unzertrennlich zum Schicksal für Manchen, daß er es auch noch haben