Sagenbuch des Erzgebirges
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Titel
377. Die alte Linde auf dem Gottesacker zu Annaberg.
378. Der dürre Lindenstock.
379. Der Galgenbaum bei Blankenhain.
376. Von den wunderbaren Eigenschaften des Zöblitzer Serpentins.
375. Der Wunderbrunnen auf dem Pöhlberge bei Annaberg.
384. Die Eiche bei Hartenstein.
391. Absterbende Bäume zeigen den Tod ihres Besitzers an.
395. Klingen und Singen verkündet einen Sterbefall.
397. Der geplagte Polizeidiener.
399. Anzeichen von Feuersbrünsten.
398. Vögel sind Unglücksverkündiger.
415. Die Ostwaldskirche bei Grünhain.
414. Mönch und Kriegsknechte des Teufelssteins bei Lauter.
413. Der bestrafte Gotteslästerer zu Zwickau.
412. Meineid wird bestraft.
416. Ein Fluch zerstört das Schloss auf dem Grauenstein.
417. Der Gottesleugner zu Nossen.
418. Vorboten der Pest.
420. Großhartmannsdorf wird durch die Zeitheide von der Pest verschont.
400. Die brennende Bergwitterung zeigt Erze an.
401. Ein Wunderzeichen am Himmel zeigt Krieg an.
402. Ein Sturm als Anzeichen des böhmischen Bauernkrieges.
396. Rumoren zeigt einen Todesfall an.
411. Die Görkauer Maskenhochzeit.
410. Der heillose Bäcker in Freiberg.
409. In Chemnitz wird ein gottloser Spötter bestraft.
408. Frevelhafte Worte beim Bergwerk werden bestraft.
407. Die verschworenen Zechen am Mühlberge in Schneeberg.
406. Ein Zeichen für die rechte Feier des heiligen Abendmahls.
405. Verschiedene Zeichen deuten auf die Gründung Johanngeorgenstadts.
 
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