Sagenbuch des Erzgebirges
751. Herzog Albrecht hält auf einer Silberstufe Tafel.
752. Der Kretscham und Fürstenbrunnen bei Neudorf an der Sehma.
753. Die Prinzenkleider in der Kirche zu Ebersdorf.
754. Von der Erbauung der Muldenbrücke zu Nossen.
755. Kunigunde Mathesius von Öderan.
756. Maximilian II. im Tharandter Walde in Lebensgefahr.
757. Die Sühne des Ritters Conrad von Theler.
758. Der treue Rat von Freiberg.
759. Erfindung des Spitzenklöppelns.
760. Christoph Schürer.
761. Dr. Luther vergilt einem Bergmanne zu Altenberg Böses mit Gutem.
762. Die vierzehn Nothelfer bei Gottleuba.
763. Harras der kühne Springer.
764. Der Trompeterfelsen bei Seifersdorf.
765. Der Kärrner zu Stollberg.
766. Die lange Schicht zu Ehrenfriedersdorf.
767. Die Brautgabe aus der Kirche zu den vierzehn Nothelfern bei Reichstädt.
768. Das steinerne Herz im Schwarzwasser.
769. Wie Meerane ehemals in üblem Rufe gestanden hat.
770. Die Entdeckung der Topase des Schneckensteins.
771. Das Paradies zu Zwickau.
772. Der Leichnam des Grafen Joachim Andreas Schlick.
773. Wie Bernsbach seine Waldungen verlor.
774. Aus welchem Grunde der Pfarrherr zu Reinsdorf Getreidezins erhält.
775. Warum in Zwickau kein Kürschner zum Ratsstand gezogen wurde.
776. Ein altes Recht der Töpfer von Dippoldiswalde.
777. Warum die Griesbacher Gemeinde keinen eigenen Pfarrer hat.
778. Wie das Schnorrsche Chor in der St. Wolfgangs - Kirche zu Schneeberg eine Tür von auß
779. Der erste Klöppel in Annaberg.
780. Das Geschwistergrab in der Kirche zu Annaberg.
781. Das Blutopfer des Baumeisters der Kirche zu St. Jacob in Chemnitz.
782. Die Zipperleinkur in Annaberg.
783. Der Blutsleck auf dem Pfarrhofe zu Elterlein.
784. Die Bäuerin in Frohnau.
785. Die beiden Brüder zu Frohnau.
786. Das Mönchskalb zu Freiberg.
787. Die Abschiedstanne zwischen Mitweida und Gottesgab.
788. Die Fichte auf dem Gottesacker in Annaberg.
789. Die drei Eichen im Gründel bei Glauchau.
790. Woher der Name Preiselbeere stammt.
791. Was der Name Wismut bedeutet.
792. Woher die alte Bezeichnung „Schnieber“ für Groschen stammt.
793. Redensarten.
794. Wie es kam, dass die Böhmisch -Wiesenthaler Kirche auf ihrem jetzigen Platze erbaut wurde.
795. Von der Klugheit der Hauptmannsgrüner.
796. Wie die Ebelsbrunner den Mond fangen wollten.
797. Eine Eigentümlichkeit des Schlosses Augustusburg.
798. Sprüche von der Stadt Freiberg.
799. Todaustreiben.
800. Der Totenteich bei Tharandt.
 
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