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382. Prophezeiung des M. Schütze in Öderan.

(Staberoh, Chronik der Stadt Oederan, S. 255.)


Am 22. Januar 1763 legte sich der alte Pastor M. Schütze zu Öderan ins Grab. Wenige Stunden vor seinem Ende forderte er Feder, Tinte und Papier, da er nicht mehr sprechen konnte. Die Feder entfiel ihm ebenfalls. Da blickte er den anwesenden Diakonus Frey wehmütig an und schrieb mit dem Finger folgende Zeichen aufs Bett.

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